Brandschutz ist ein wichtiger Lebensretter! Pro Jahr rückt die Feuerwehr zu rund 200.000 Einsätzen in Deutschland aus. Dabei kommen Jahr für Jahr hunderte von Menschen ums Leben, jedes dritte Opfer ist ein Kind. Die meisten Brandursachen sind hausgemacht und reichen vom Adventskranz, der plötzlich Feuer fängt bis hin zum Herd, den man vergessen hat auszuschalten. Umso wichtiger ist es also, dem Thema Brandschutz in der Wohnung, im Eigenheim oder in der Wohnanlage den richtigen Stellenwert einzuräumen. Denn die Mehrheit der Brände findet in Privathaushalten statt – aber nur sieben Prozent der deutschen Haushalte sind mit einer Brandmeldeanlage ausgestattet. Zum Vergleich: In Schweden oder Großbritannien hingegen sind es über 70 Prozent. Dabei kann eine fachgerecht installierte Brandmeldeanlage dafür sorgen, dass Sie bei Rauch- oder Feuerentwicklung rechtzeitig gewarnt werden. Bereits ein Feuerlöscher kann Leben retten. Zudem können sowohl bei einem Neubau als auch bei Bestandsimmobilien die Brandschutzmaßnahmen durch einen Architekten in das Design der Immobilie einfließen und trotzdem für eine verbesserte Sicherheit sorgen.
Erfahren Sie hier die wichtigsten Informationen rund um das Thema Brandschutz, Brandmeldeanlage und Brandschutzmaßnahmen. Zusätzlich können Sie auch ein unverbindliches Beratungsgespräch mit uns vereinbaren. Wir von MirHof Brandschutz beraten Sie kompetent und bauen die erforderlichen Maßnahmen auch kurzfristig bei Ihnen ein!
Welche Brandschutzmaßnahmen sind eigentlich für welche Hausart verpflichtend?
Brandschutzmaßnahmen für ein Einfamilienhaus: Ein freistehendes Wohnhaus hat in puncto Brandschutz nur sehr geringe Auflagen zu erfüllen. Generell gilt, dass ein Einfamilienhaus so errichtet sein muss, dass die Brandbekämpfung und Rettung von Menschen möglich sind, wenn es zu einem Brand kommt. Zudem dürfen leicht brennbare Baustoffe nur dann verwendet werden, wenn es in Kombination mit anderen Baustoffen nicht zu einer leicht entflammbaren Reaktion kommen kann.
Bei einem Reihenhaus kommt es hinsichtlich des Brandschutzes dagegen vor allem auf die Dachkonstruktion an. In der Dachhaut dürfen keine leicht entzündlichen Materialien verarbeitet werden. Zudem muss es sich bei Wänden, die an das nächste Reihenhaus angrenzen, immer um Brandwände handeln.
Brandschutzmaßnahmen im Hochhaus: In Deutschland gelten Häuser ab einer Höhe von 22 Metern als Hochhäuser. Bereits seit den 1980er-Jahren gelten im Vergleich zu anderen Ländern strenge Brandschutz-Richtlinien für Hochhäuser. So dürfen etwa bei der Fassade keine Dämmstoffe verwendet werden, die entflammen könnten. Hinzu kommen Vorschriften zu Vorrichtungen wie Sprinkleranlage, Brandmeldeanlage oder einer unabhängigen Notstromversorgung.
Welche Arten an Brandschutz gibt es:
Was bieten wir an:
Desweiteren können sie alles zum Thema Brandschutz bei uns Erwerben.
Dann sprechen Sie uns an. Wir beantworten gerne Ihre noch offenen Fragen und stehen Ihnen jederzeit telefonisch unter der angegebenen Rufnummer oder auf digitalem Weg unter info@MirHof-kt.com zur Verfügung